Shiitake
Ein kleines Kurzportrait
Weitere Namen:
“König der Medizinalpilze”, “Pasaniapilz”, “Duftender Pilz”
Seine Herkunft:
Die Herkunft des Shiitake ist China. Als Vitalpilz ist er weltweit als “Der König der Pilze” bekannt. Er ist äußerst schmackhaft und die erste schriftliche Aufzeichnung in einer Abhandlung über Nahrungsmittel erfolgte in der Zeit Yuan-Dynastie 1279-1368 n. Ch..
Interessante wissenschaftliche Informationen
Aus dem Fruchtkörper von Shiitake wird das Polysaccharid “Lentinan” isoliert. In Japan wird Lentinan seit ca. 30 Jahren in der Krebstherapie zur Behandlung von Magenkrebs verwendet.
Mögliche Wirkungen des Shiitake
- kann stärkend auf das Immunsystem wirken
- kann aufbauend auf die Muskulatur wirken
- kann verkürzend auf muskuläre Erholungsphasen wirken
- kann antibakteriell und antifungal wirken
- kann tumorhemmend und antikanzerogen wirken
- kann antiatherosklerotisch wirken
- kann thrombozytenaggregationshemmend wirken
- kann stärkend, schützend und entgiftend auf die Leber wirken
- kann erschöpfungshemmend und anregend wirken
- kann blutdrucksenkend und cholesterinsenkend wirken
- kann aufbauend auf die Darmflora wirken
- kann antioxidativ und entgiftend wirken
- kann knochenstärkend wirken
Mögliche Einsatzgebiete des Shiitkae beim Tier
- Arthrose, Arthritis, Muskel- und Gelenkbeschwerden
- HD, ED, Spondylose, Rheuma
- Osteoporose
- Knochenstärkung
- Stenosen
- Cauda-Equina
- Immunschwäche
- bakterielle und virale Infektionen
- Leukozytopenie, Leukose
- Störung des Fettstoffwechsels
- Cholesterin und Bluthochdruck
- Lebererkrankungen, Fibrose
- Hufrehe
- Entwurmung intestinaler Würmer
- Erkrankungen der Gebärmutter
- Sommerekzem (äußerlich)
- Zahnfleischentzündungen (äußerlich)
- Purinüberschuss
- Tumorerkrankungen
- Begleitende onkologische Therapie
Besonderheiten
- Flagellanten Dermatitis durch Überreaktion auf Lentinan möglich (sehr selten / 3% aller Lebewesen)
- nicht anwenden bei Herz- oder Niereninsuffizienz, da hoher Kaliumgehalt