Hericium erinaceus

Ein kleines Kurzportrait

Weitere Namen:
“Affenkopfpilz”, “Igelstachelbart”, “Löwenmähne”, “Korallenpilz”, “Weißer Bommel”
Die Ureinwohner gaben ihm auch die Namen “Pilz Gottes”, “Sonnenpilz” und “Lebenspilz”

Seine Herkunft:
Die Herkunft des Hericium ist China. Sein lateinischer Name bedeutet “Igel”, seine Stacheln können richtig herunterhängen und sind weich. In China wurde er früher den Kaisern statt Gold gebracht. Er wurde seit jeher aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften hoch geschätzt.

Mögliche Wirkungen des ABM

  • kann regulierend bei Magen- und Darmerkrankungen wirken
  • kann entzündungshemmend auf Magen- und Darmschleimhäute wirken
  • kann antibakteriell wirken (Heliobacter pylori, Staphylococcus aureus)
  • kann ausgleichend auf das vegetative Nervensystem wirken
  • kann adaptogen und leistungssteigernd wirken
  • kann neurotrop und stimulierend auf Nervenwachstumsfasern wirken
  • kann schützend auf Nervenzellen wirken
  • kann stärkend auf das Immunsystem wirken
  • kann blutzuckersenkend wirken
  • kann beruhigend bei innerer Unruhe und gegen Schlafstörungen wirken
  • kann blutstillend, entzündungs- und schmerzhemmend wirken
  • kann befeuchtend auf die Schleimhäute wirken
  • kann tumorhemmend und antimutagen wirken

Mögliche Einsatzgebiete des ABM beim Tier

  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • Verdauungsstörungen
  • Magen-Darm-Infektionen
  • Darmsanierung
  • begleitend bei Allergien
  • Magenschleimhautentzündungen (Gastritis)
  • Sodbrennen, Säure-Reflux
  • Megaösophagus, Ösophagitis, Regurgitation
  • Reizdarmsyndrom
  • Entzündungen und Geschwüre der Verdauungsorgane
  • Vegetative Dysfunktionen
  • Nervenschäden, Neuropathie
  • Demenz
  • Canine Kognitive Dysfunktion
  • Erschöpfung und Kachexie
  • Zustände von Unruhe, Angst und Nervosität
  • Begleitende onkologische Therapie