Champignon
Ein kleines Kurzportrait
Weitere Namen:
“Egerling”, “Angerling”, “Zweiporiger Egerlin”
Seine Herkunft:
Er ist wohl auch hierzulande einer der bekanntesten und beliebtesten Speisepilze. In Asien ist er seit über 1500 Jahren bekannt, während er in Europa, erstmals in Frankreich im 17. Jahrhundert Beachtung fand.
Interessante wissenschaftliche Informationen
Amerikanische Forscher bestätigen für die Im Champignon vorkommende Leitsubstanz, die konjungierte Linolsäure (CLA) eine antikanzerogene Wirkung bei Brust- und Prostatakrebs.
Gemäß einer Studie aus dem Jahr wurden antibiotische Wirkungen nachgewiesen.
Mögliche Wirkungen des Champignon
- kann aufbauend und tonisieren wirken
- kann senkend auf den Bluzucker wirken
- kann regulierend auf den Fettstoffwechsel wirken (Cholesterin, LDL, Triglycerine)
- kann regulierend auf den Leberstoffwechsel wirken
- kann antibakteriell wirken (Staphylokokken, MRSA)
- kann krebs- und tumorhemmend wirken
- kann antioxidativ und radikalfangend wirken
- kann Wucherungen von übermäßigem Granulationsgewebe entgegenwirken
- kann in der Lage sein, die Apoptose von Tumorzellen zu bewirken
- kann hilfreich bei Wund- und Narbenbehandlungen sein
Mögliche Einsatzgebiete des Shiitkae beim Tier
- Arthrose, Arthritis, Muskel- und Gelenkbeschwerden
- HD, ED, Spondylose, Rheuma
- Osteoporose
- Knochenstärkung
- Stenosen
- Cauda-Equina
- Immunschwäche
- bakterielle und virale Infektionen
- Leukozytopenie, Leukose
- Störung des Fettstoffwechsels
- Cholesterin und Bluthochdruck
- Lebererkrankungen, Fibrose
- Hufrehe
- Entwurmung intestinaler Würmer
- Erkrankungen der Gebärmutter
- Sommerekzem (äußerlich)
- Zahnfleischentzündungen (äußerlich)
- Purinüberschuss
- Tumorerkrankungen
- Begleitende onkologische Therapie